Jugendarbeit
Die Verantstaltung mußte heute leider aus Krankeheitsgründen ausfallen. Ich wünsche Prof. Schmidt auf diesen Wege auf jeden Fall gute Besserung...
Naja, aber ich dachte mir, wenn ich schon nichts über die Verantstaltung schreiben kann, schreib ich etwas über die Jugendarbeit, die ich betreibe.
Also, wie ich in meiner Vorstellung ja schon geschrieben habe, bin ich seit April 1993 ehrenamtlich aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Büdelsdorf tätig.
Ich bin damals in unserer Jugendfeuerwehr angefangen. Ich habe da sogar einige Führungspositionen übernommen.
Naja, nach dem ich dort meine Lehrgänge absolviert hatte, konnte ich mit 16 Jahren im Januar 1998 in die Aktive Wehr übertreten, in der ich bis zum heutigen Tage aktiv tätig. D.h. bei Einsätze von Feuer über kleinere Hilfeleistungen bis hin zu schweren Verkehrsunfällen am vorne Geschehen mithelfen und zu arbeiten. Und ich muß dazu sagen, Büdelsdorf färht durchschnittlich 100 Einsätze im Jahr (mal mehr mal weniger).
Das ist die eine sehr wichtige Seite meiner Tätigkeitkeit in der Feuerwehr. Die andere, ich denke ebenso wichtige Tätigkeit, ist die Jugendarbeit.
Ich wirke bei uns in der Wehr seit meinen Übertritt (mit zwischendurch Pause, wegen meiner Ausbildung) ehrenamtlich verstärkt in der Ausbildung und Betreuung unserer Jugendfeuerwehr mit.
Warum genauso wichtig? Ganz einfach, ohne die würde es über kurz oder lang keine Freiwillige Feuerwehr mehr geben. Das ist unser Nachwuchs und es ist ein ziemlich geiles Gefühl, wenn man das erste mal mit denen dann am Einsatzort steht und denkt:
" Das hast du denen begebracht!"
Nagut, aber ich wollte was über unsere Jugendarbeit schreiben.
Also, wir treffen uns mit den Jugendlichen, die im Alter von 10 bis 18 Jahre sind (schwieriges Alter), alle 14 Tage Mittwochs von 17.45 Uhr bis 20.15 Uhr bei uns auf der Feuerwache. Da wird in der Regel Feuerwehrtechnischer Dienst gemacht. Das heißt, wir bringen den Kindern alles bei, was sie für die Arbeit in der Aktiven Wehr wissen müssen.
Das dort behandelte Themengebiet denkt die komplette feuerwehrtechnische Arbeit.
Allerdings ist es in der Regel so, dass wir als Ausbilder im Hintergrund stehen und die Kinder dieses selbst erarbeiten. Das heißt, jede Gruppe hat seinen eigenen Gruppenführer und einen Stellvertreter. Diese bereiten sich abwechselnt auf die bestimmten fürs ganze Jahr vorgegebne Themen vor und versuchen dieses ihrer Gruppe zu übermitteln. Wir stehen ihnen jeder Zeit zur Seite als Hilfestellung, korrigieren oder ergäzen deren Ausführungen.
Die Ausbildung unterscheidet sich einmal in dem theoretischen teil und in den praktischen. Der Theoretische findet im Winterhalbjahr (von September bis ca. Anfang April) und der Praktische im Sommerhalbjahr (April bis ende Oktober) statt. Der Aussendienst endet dann mit einer Abschlussübung ende Oktober in der die Kinder zeigen können, was sie gelernt haben (oder auch nicht)
Abgesehen von der feuerwehrtechnischen Ausbildung kommt bei uns die allgemeine Jugendarbeit nicht zu kurz, WIr fahren einmal im Jahr mit der Jugendfeuerwehr Telgte (bei Münster) in ein Zeltlager, was abwechselnt von denen und uns organisiert wird. Bei der Freizeitgestaltung wirken die Kinder meist mit. Dann fahren wir wenn die Möglichkeit besteht, so wie dieses Jahr nach Sierksdorf in Ferienkamp für 5 Tage, allein mit den Kindern auf eine Jugendfreizeit. Dann finden noch Aktivitäten wie unser eigenorganisierter Laternumzug, unsere Fahrradtour, Unternehmungen, wie letztes Jahr eine Fahrt in den Hansapark, und verschiedenes mehr statt.
Aber auch in der öffentlichkeit sind wir tätig. Wir machen Wasserspiele bei Jugend-/Kinderveranstaltungen, begleiten Laternumzüge oder präsentieren unsere Arbeit in der öffentlichkeit.
Wir haben also jedes Jahr ein volles Programm für die Kinder. Dieses ist bei der Alterspanne nicht immer leicht alle unter einen Hund zu bekommen und alle zu frieden zu stellen. Aber wir geben unser bestes und haben dabei immer ein offenes Ohr für jedes "unserer" Kinder.
Das bringt jedes Jahr jede Menge Arbeit für uns mit und wir verbringen neben der aktiven Feuerwehrarbeit eine ganze Menge Zeit auf der Wache. Denn es gehört nicht nur die Jugendarbeit ansich sonder auch die Vor- und Nachbereitung dazu.
Also Jugendarbeit ist furchbar anstrengend und sehr Zeitintensiv, aber wenn man es richtig anstellt machr sie total viel Spaß.
Und ich mir machtes schon seit über 8 Jahren Spaß mit den Kindern zu abreiten.
Naja, aber ich dachte mir, wenn ich schon nichts über die Verantstaltung schreiben kann, schreib ich etwas über die Jugendarbeit, die ich betreibe.
Also, wie ich in meiner Vorstellung ja schon geschrieben habe, bin ich seit April 1993 ehrenamtlich aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Büdelsdorf tätig.
Ich bin damals in unserer Jugendfeuerwehr angefangen. Ich habe da sogar einige Führungspositionen übernommen.
Naja, nach dem ich dort meine Lehrgänge absolviert hatte, konnte ich mit 16 Jahren im Januar 1998 in die Aktive Wehr übertreten, in der ich bis zum heutigen Tage aktiv tätig. D.h. bei Einsätze von Feuer über kleinere Hilfeleistungen bis hin zu schweren Verkehrsunfällen am vorne Geschehen mithelfen und zu arbeiten. Und ich muß dazu sagen, Büdelsdorf färht durchschnittlich 100 Einsätze im Jahr (mal mehr mal weniger).
Das ist die eine sehr wichtige Seite meiner Tätigkeitkeit in der Feuerwehr. Die andere, ich denke ebenso wichtige Tätigkeit, ist die Jugendarbeit.
Ich wirke bei uns in der Wehr seit meinen Übertritt (mit zwischendurch Pause, wegen meiner Ausbildung) ehrenamtlich verstärkt in der Ausbildung und Betreuung unserer Jugendfeuerwehr mit.
Warum genauso wichtig? Ganz einfach, ohne die würde es über kurz oder lang keine Freiwillige Feuerwehr mehr geben. Das ist unser Nachwuchs und es ist ein ziemlich geiles Gefühl, wenn man das erste mal mit denen dann am Einsatzort steht und denkt:
" Das hast du denen begebracht!"
Nagut, aber ich wollte was über unsere Jugendarbeit schreiben.
Also, wir treffen uns mit den Jugendlichen, die im Alter von 10 bis 18 Jahre sind (schwieriges Alter), alle 14 Tage Mittwochs von 17.45 Uhr bis 20.15 Uhr bei uns auf der Feuerwache. Da wird in der Regel Feuerwehrtechnischer Dienst gemacht. Das heißt, wir bringen den Kindern alles bei, was sie für die Arbeit in der Aktiven Wehr wissen müssen.
Das dort behandelte Themengebiet denkt die komplette feuerwehrtechnische Arbeit.
Allerdings ist es in der Regel so, dass wir als Ausbilder im Hintergrund stehen und die Kinder dieses selbst erarbeiten. Das heißt, jede Gruppe hat seinen eigenen Gruppenführer und einen Stellvertreter. Diese bereiten sich abwechselnt auf die bestimmten fürs ganze Jahr vorgegebne Themen vor und versuchen dieses ihrer Gruppe zu übermitteln. Wir stehen ihnen jeder Zeit zur Seite als Hilfestellung, korrigieren oder ergäzen deren Ausführungen.
Die Ausbildung unterscheidet sich einmal in dem theoretischen teil und in den praktischen. Der Theoretische findet im Winterhalbjahr (von September bis ca. Anfang April) und der Praktische im Sommerhalbjahr (April bis ende Oktober) statt. Der Aussendienst endet dann mit einer Abschlussübung ende Oktober in der die Kinder zeigen können, was sie gelernt haben (oder auch nicht)
Abgesehen von der feuerwehrtechnischen Ausbildung kommt bei uns die allgemeine Jugendarbeit nicht zu kurz, WIr fahren einmal im Jahr mit der Jugendfeuerwehr Telgte (bei Münster) in ein Zeltlager, was abwechselnt von denen und uns organisiert wird. Bei der Freizeitgestaltung wirken die Kinder meist mit. Dann fahren wir wenn die Möglichkeit besteht, so wie dieses Jahr nach Sierksdorf in Ferienkamp für 5 Tage, allein mit den Kindern auf eine Jugendfreizeit. Dann finden noch Aktivitäten wie unser eigenorganisierter Laternumzug, unsere Fahrradtour, Unternehmungen, wie letztes Jahr eine Fahrt in den Hansapark, und verschiedenes mehr statt.
Aber auch in der öffentlichkeit sind wir tätig. Wir machen Wasserspiele bei Jugend-/Kinderveranstaltungen, begleiten Laternumzüge oder präsentieren unsere Arbeit in der öffentlichkeit.
Wir haben also jedes Jahr ein volles Programm für die Kinder. Dieses ist bei der Alterspanne nicht immer leicht alle unter einen Hund zu bekommen und alle zu frieden zu stellen. Aber wir geben unser bestes und haben dabei immer ein offenes Ohr für jedes "unserer" Kinder.
Das bringt jedes Jahr jede Menge Arbeit für uns mit und wir verbringen neben der aktiven Feuerwehrarbeit eine ganze Menge Zeit auf der Wache. Denn es gehört nicht nur die Jugendarbeit ansich sonder auch die Vor- und Nachbereitung dazu.
Also Jugendarbeit ist furchbar anstrengend und sehr Zeitintensiv, aber wenn man es richtig anstellt machr sie total viel Spaß.
Und ich mir machtes schon seit über 8 Jahren Spaß mit den Kindern zu abreiten.
s-vaupel - 1. Feb, 18:20