Donnerstag, 1. Dezember 2005

Die Dritte 30.11.2005

Ja, die Dritte. Diesmal begann es anders. wir durften uns ganz entspannt zurück legen und auf die Musik des 1. Papas, der uns auf seinem Instrument etwas vorspielte, hören. Das fand ich gut...

Der Prof fing mal wieder an über das denken zu sprechen. Die Aussage, dass das Gehirn keine Fehler macht gefiel mir, denn das beweist, dass nicht ich verkehrt denke. (wußte ich schon immer :) ) Also sind die anderen Schuld, die es mir bei gebracht haben (oder auch nicht).

Der Prof stellte daraufhin eine Aufgabe in den Raum:
"Merke dir Lebenslang ein Quadrat!"
Quadrat
Okay, dass ist nicht das, was er wirklich bezwecken wollte. Er hat dieses als Vorlage benutzt, uns zu zeigen wobei es beim Erfolgreichen Lernen und Lehren ankommt. Er zeigte uns, dass vom Gehirn folgende Reihenfolge, die aufeinander aufbaut, angestrebt wird, damit es sich auf dauer etwas merkt:
  • Betrachten- Wobei das Gehirn nur ein- und zuordenet
  • Beobachten- wo dann über- und nachgeordnet wird
  • Begreifen- dabei wird zusätzlich noch vor- und nachgeordnet wird
  • Beschreiben- wobei noch andere dinge an- und beigeordnet werden können
Nagut, das leuchtet ja auch alles ein.
Daraufhin sollten wir einen Unterricht planen:

Das Thema: Essen und Trinken von früh bis spät
essen-und-trinken-1
Nagut, wir haben uns zu dritt, Kerstin, Jörn und ich, zusammen gesetzt. Wir sind zu dem Endschluß gekommen, dass man dieses in das gleiche Schema einteilen kann:
  1. Betrachten
  2. Beobachten
  3. Begreifen
  4. Beschreiben
Naja, zum Abschluß kamen wir noch mal in den Genuß der Musik.

Donnerstag, 24. November 2005

Die Zweite: 23.11.05

Ja, die Zweite!
Sie fing ebenso an wie die Erste. Zur Lockerung des Gehirns (ich glaube eigentlich sogar nur eine Seite, aber verstanden hab ich das noch nicht wirklich) haben wir diesmal mit dem gleichen Musikstudenten ein anderes Lied gesungen.
Diese Verantstaltung stand unter dem Thema: "Ordnung ist das halbe Leben", womit der Dozent gar nicht mal so unrecht hat. Ich persönlich hasse Unordnung.

Denken!--- Sobald wir denken ordnen wir!
Denken---Sachen in eine begründete Reinfolge bringen!

ue-ei
Ja, irgendwie gar nicht so doof. Er benutzte Überraschungseierfiguren (jedoch nur die Figuren ohne Schokolade) um dieses zu zeigen. Einige Studenten durften damit verschiedene Sachen spielen. (Naja, in jedem Mann steckt halt ein Kind)z.B. eine Familie darstellen. (Die Figuren geordnet)
Eine Studentin bracht mit hilfe eine Studenten Bilder in eine für sie richtige Reinfolge und erzählten dazu eine Geschichte (schon wieder ordnen)

Ordnung gibt einem Sicherheit. Man hat das Bedürfnis dieses zu befriedigen.
Es gibt verschiedene Ordnungskriterien:
  • Zuorden: Einzelne Elemente zueinander in Beziehung setzen
  • Einordnen: mehrere Elemente gruppieren
  • Über-/Unterordnen: Herachie bilden
  • Vor-/Nachordnen: voraussetzung für die zeitliche Gliederung
  • Anordnen: Struktur setzen
  • Beiordnen: jeder Anordnung kann etwas beigeordnet werden-setzt sich jedoch ab
So viel Ordnung! Auch bei uns in der Uni gibt es eine Über-/Unterordnung. die Studenten ordnen sich den Dozenten unter. Bei sovielen Dingen im Alttag geschieht genau das.

ORDNUNG IST DAS HALBE LEBEN!

Die Erste : 16.11.05

Okay, die erste Vorlesung. Sie war jetzt im Nachhinein echt gut gemacht, obwohl ich anfangs doch etwas skeptisch gewesen bin.

Ich fand den beginn schon etwas merkwürdig, als Prof. Schmid einen Musikstudentin bat mit uns ein Lied, auf der Lauer auf der Mauer..., zu singen. Aber dieses lockerte die allgemeine Stimmung. Es machte schon irgendwie Spaß, auch wenn es noch komisch war.
wanze
Im Anschluss dessen wollte Prof. Schmid erklärt haben.

Was ist ein Begriff?---Wobei Definition Begriff auf Latain bedeutet.

Nachdem ein Student eine Erklärung darauf gegeben hat, die für ein Kind jedoch unverständlich ist, fing Prof. Schmid an mit diesen ein Rollenspiel zu beginnen. Er "verwandelte" sich in einen Viertklässler, der wissen wollte "Was ist ein Begriff?".
Der Student, wie auch zwei weitere übernahmen die Rolle des Vaters (armes Kind) und versucht ihr Glück.
Prof. Schmid hatte seine Rolle aber so gut drauf, dass er die drei wirklich gefordert hat. sie ließen sich jedoch nicht aus der Bahn bringen.
Dieses war echt interessant anzusehen und mitzuverfolgen.

Jedoch muß ich für mich selber sagen, dass die Ausgangsfrage (Was ist ein Begriff) nicht wirklich geklärt wurde. Allerdings wurde dafür gezeigt, wie schwierig es ist, einem Kind die einfachsten Dinge genau zu erklären. Wieviel geduld und Ausdauer man dafür benötigt. Wie schwierig es ist sich in die Denkweise des Kindes hineinzuversetzen.

Wobei ich noch kurz auf den Unterricht kommen möchte. Der Unterricht ist eine Übertragung von Informationen (wie in der Verantstltung geklärt wurde).
Der Unterichtende muß also dem Lernenden genau vermittelt, damit dieser es auch versteht und keine falschen Schlüsse (z.B. kann ich nicht) daraus zieht.
Also, mein Fazit ist: die Veranstaltung von Prof. Schmid ist wirklich sehr interessant und anschaulich gemacht.

Ersteinmal ein wenig über mich

Ich heiße Sandra Vaupel und bin 1982 in Rendsburg geboren. Ich wohne jetzt in Flensburg, komme aber eigentlich aus Büdelsdorf bei Rendsburg.

Ich studiere hier in Flensburg Lehramt für berufliche Schulen, Metalltechnik und Mathematik.

Mein größtes Hobby ist auch in Büdelsdorf geblieben. Ich bin dort aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Büdelsdorf und das schon seit mein 11ten Lebensjahr. Ich bilde/betreue dort verstärkt unsere Jugendfeuerwehr. (nicht immer leicht, denn diese sind zwischen 10 und 18 Jahre alt). Zur Zeit bin ich vorerst jedoch beurlaubt, fahre aber so oft es mir möglich ist hin.

Ihr fragt euch sicher---warum Gianna, wenn sie so doch gar nicht heißt?!
Naja, ich wohne hier in Flensburg nicht ganz alleine, sondern habe zwei Katzen, Angel und Gianna.
Und warum Gianna und nicht Angel?!
Ich weiß nicht. Warscheinlich, weil ich Gianna "groß" gezogen habe und Angel nicht.

Naja, ich denke das wäre das wesendliche, was es zu mir zu sagen gibt. Falls Fragen auftreten, fragt mich einfach und vielleicht werde ich sie euch beantworten..........

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