Die Siebte 11.01.06

Da sind wir wieder gut erholt und frisch für die nächsten Verantstaltung. Ja, es ist schon die Siebte Verantstaltung, aber richtig geordnet auch gleichzeitig die Erste, die Erste für 2006.
Und nicht nur, dass es endlich wieder weitergeht, ist auch schon ersteinmal wieder Pause. Denn wie wir smileyswissen, sind dann ersteinmal FSP-Wochen und somit fällt die Veranstaltung schon wieder zweimal aus und dann ist auch bald das Semester zu ende. So schnell kann es gehen...
Und keiner weiß, ob es gut oder schlecht ist, dass die Zeit so schnell vorbei war, aber das muß wohl jeder selber wissen...

Naja, nun aber ersteinmal zur Verantstaltung. Diese begann diesmal mal ganz anders.
Zwei nette Studenten hielten ein Referat über ihr Projekt "Erfolgreiches Lernen durch die Arbeit am PC". Dieses haben sie an einer Hauptschule, 5. und &. Klassenstufe, und an einer Förderschule, 7. Klassenstufe,durchgeführt. Der Vortrag der zwei war eigentlich sehr interessant anzuhören. Sie berichteten unteranderem über die Inhalte des Unterichtest und pcüber die unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten.
Die Schüler sollten den Umgang und die Grundbegriffe des Computers vermittelt bekommen.
Also wie schon gesagt, dass was sie sagten war sehr aufschlussreich, jedoch hätte mich das "wie" ein wenig mehr interessiert.
Schade ist nur, dass dieses Arbeiten noch nicht so weit verbreitet ist, denn diese Kinder haben später im Berufsleben ohne Computerkenntnisse kaum noch eine Chance.

Daraufhin übernahm Prof. Schmidt ohne weiter daraufeinzugehen die Verantstaltung.

Er erzählt uns etwas über die Nachteile des Lehrerorientierten Unterricht. Dieser ist auch bekannt unter Frontunterricht. Dabei steht der Lehrende vorne und erzählt. Das Gehirn der Lernenden wird zu wenig- oder überfordert, wobei ein ganz schnelles unterichtdesinteresse entstehtund damit auch nicht wirklich gelernt wird. Dieses erklärt in meinen Augen auch, warum viele Schüler der Schule gegenüber abgeneigt sind.
Diese Unterrichtsform hat ganz häufig Lernstörung, Hyperaktivität oder Legastenie zur Folge.
Dieses ist meiner Meinung nach auch durchaus nachvollziehbar, wenn man Prof. Schmidts Verantstaltung verfolgt.

Die wichtigsten Komponenten eines erfolgreichen Unterrichts sind:
  • Betrachten
  • Beobachten
  • Begreifen
  • Beschreiben

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