Dienstag, 20. Dezember 2005

Die Fünfte 14.12.05

Sorry, ich weiß, ich bin wohl etwas spät diesmal.
Das liegt aber nicht daran, dass die Verantstaltung langweilig war, im Gegenteil. Ich weiß nicht genau warum. Ich denke es liegt an den ganzen Weihnachtsstreß.
Geschenke besorgen, fürs Weihnachtsessen einkaufen, Karten verschicken, Baum besorgen, Kugeln für diesen und dann noch die Uni.
Das alles muß mein Gehirn ersteinmal regeln und in die richtige Reinfolge ordnen, damit alles funktioniert...
Aber da mein Gehirn keine Fehler macht und es das Weblog an diese Stelle geordnet hat, ist es auch noch okay...

Ja, die Fünfte Verantstaltung schon. Ich fand sie mal wieder genau so interessant, wie die davor.

Prof. Schmid gab zu anfang einen Zettel rum, in den sich jeder eintragen konnte, der eine besondere Aufgabe machen wollte. Allerdings zählte dieser nur da und für die, die anwesend waren.
Naja, dachte ich und habe mich ersteinmal eingetragen.

Auf jeden Fall fingen wir dann ersteinmal an:

Er bat einen Studenten nach vorne und fragte diesen, was Ajanta wäre. Dieser hatte jedoch keine Ahnung. Der Prof allerdings auch nicht, denn es stand einfach nur auf seinem Pulli.
Nagut, also gaben wir diesem Wort eine Bedeutung bzw. wiesen ihm eine Unterrichtsform zu:

Ajanta- da rein, da raus!!!
  • Das bedeutet also so viel, dass der Lernende das zu Lernende einfach nacharmt. Frage ist dabei nur:
    Wird das Gelernte behalten?
Desweiteren lernten wir die Unterrichtsformen:
  • Analystischer Untericht
  • Experimentieller Unterricht
  • Gefühlsmäßiger Unterricht
kennen.

Dieses zeigte er uns anhand des "Zauberkreuzes".

Das Zauberkreuz ist ein Kreuz, welches aus eigentlich zei Teilen besteht, die so mit einander verbunden sind, dass sie nur mit einem Trink voneinander zu trennen sind.

Naja, ersteinmal zurück zu den Unterrichtsformen:
Ein Student versuchte also diese Teile von einander zu trennen:

Er fing damit an es auf dem Projektor zu probieren. Er betrachtete es und überlegte hin und her. Das ist die Form des Analystischen Unterichts. Es klappte aber nicht.

Dann ging er ab von dem Projektor und versuchte es rapiede auf dem Boden. Was dann der Experimentieller Unterricht wäre. Aber immer noch ein Teil...

Erst als er den Gefühlsmäßigen Unterricht anwante, indem er das Kreuz mit "Gefühl" auf den Boden drehte, hat es tatsächlich geklappt. Es waren zwei Teile...

Fazinierend, also nicht mit Gewalt sondern mit Gefühl...

Nagut, da haben wir das Rätzel schon einmal gelöst, aber was war mit diesem Zettel vom Anfang?

Darauf gibt es natürlich auch eine Antwort:
Wer sich also auf diesen Zettel eingetragen hat, hat die Möglichkeit, genau so ein "Zauberkreuz" zu basteln und am Ende der Verantstaltung abzugeben.

Okay, Extraaufgabe macht keiner gerne, aber das ist es nicht.
Durch bauen dieses Kreuzes lernt das Gehirn alles, was es in der Verantstaltung lernt und noch viel mehr.
Also wer nun dieses Kreuz baut, braucht die Verantstaltung nicht mehr besuchen und bekommt trotzdem seinen Schein.

Klingt echt gut, obwohl ich sehr gerne in dies Veranstaltung gehe, denn sie ist super interessant. Ich werde mir das echt gut überlegen, bin aber bis jetzt zu keinem Entschluß gekommen...

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